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Lateinischer Patriarch von Jerusalem bei Maria Namen-Feier

Lateinischer Patriarch von Jerusalem Kardinal Pizzaballa heuer bei Maria Namen-Feier im Wiener Stephansdom zum Thema "Leben aus dem Frieden"

 

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, wird heuer die traditionsreiche Maria Namen-Feier am 13. September im Wiener Stephansdom leiten. Das hat die Vorstandsvorsitzende des "Rosenkranz-Sühnekreuzzugs um den Frieden der Welt" (RSK), Traude Gallhofer, gegenüber Kathpress bekanntgegeben.

Das Motto der zweitägigen Veranstaltung lautet heuer "Leben aus dem Frieden".

 

Am 14. September wird der Schirmherr des RSK und Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, der Feier vorstehen.

 

Ein besonderes Jubiläum begeht der RSK bereits am 18. Mai, wenn die Gebetsgemeinschaft zur 900. Sühneandacht in die Wiener Franziskanerkirche einlädt. Sie steht heuer im Gedenken an die Unterzeichnung des Staatsvertrags vor 70 Jahren, der Österreich die Freiheit brachte. Von RSK-Gründer Pater Petrus Pavlicek initiiert, findet seit 1948 an jedem dritten Sonntag im Monat dieses Gebetstreffen für die Kirche, für Österreich und die Welt statt. Es beginnt jeweils um 15.45 Uhr mit dem gemeinsamen Rosenkranzgebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten und mündet um 16.30 Uhr in die hl. Messe.

 

Zuletzt hat die Gebetsgemeinschaft auch ihr digitales Engagement verstärkt. Seit Dezember wird der YouTube-Kanal "Evangelium - der Weg zum Frieden" vom RSK regelmäßig bespielt. Wöchentlich am Samstagabend bringt der Geistliche Assistent der Gebetsgemeinschaft, Pater Elias van Haaren, Gedanken zum Evangelium des kommenden Sonntags und am Mittwochabend werden Glaubensfragen von ihm beantwortet. Der Youtube-Kanal werde gerne besucht, bis jetzt gebe es schon 21.000 Zugriffe, so Gallhofer gegenüber Kathpress.

 

Der RSK wurde 1947 unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs gegründet. Stand ursprünglich das Gebet für Freiheit Österreichs im Vordergrund, so versteht sich der RSK mittlerweile auch als eine Gebetsgemeinschaft für den Frieden in der Welt. Der Gebetsgemeinschaft sind seit ihrer Gründung rund 2,3 Millionen Gläubige aus 132 Ländern beigetreten; heute hat sie ungefähr 300.000 Beterinnen und Beter. Wichtigstes Kommunikationsinstrument des RSK ist die Zeitschrift "Betendes Gottes Volk".

Quelle: www.kathpress.at

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